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Field Trial Ormes + Troyes
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Tiia startet vier Tage lang im Field Trial couple, kann sich aber an keinem Tag platzieren; die Veranstaltungen fanden rund um die Orte Ormes und Torcy-le-Grand statt. Mal hat der Partnerhund die Rebhühner zuerst gefunden, mal hat er das Wild geschmissen und in manchem Gang lassen sich keine Rebhühner finden.
Unzufrieden bin ich trotzdem nicht. Die Bedingungen in Frankreich sind schwierig und es gehört neben der nötigen Dressur sowie dem Leistungsvermögen des Hundes und dem Können eines Hundeführers auch eine gute Portion Glück dazu, den Hund in die Preise zu bringen. Tiia hat sich von Tag zu Tag in ihrer Leistung gesteigert; sie rennt fast in gewohnter Manier wieder über die Felder. Die Leistungssteigerung kommt für die Prüfungen einige Tage zu spät; jetzt wäre es schön, noch einige gewisse Zeit hier in der Champagne bleiben zu können.
Doch unser Aufenthalt in Frankreich geht zu Ende, wir werden nun nach Hause zurückkehren. Das wird den Settern und dem Pointer guttun, denn nach insgesamt drei Wochen, in denen jeder Hund täglich im Feld zur Suche auf Rebhühner war, ist es auch an der Zeit, eine kleine Pause einzulegen und sich von den Anstrengungen zu erholen.
Vor meinem geistigen Auge bleiben von diesen Prüfungstagen wunderbare Bilder von Field Trials mit Settern und Pointern.