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"Die Nase im Wind, der Blick konzentriert, der Körper mit dem glänzend schwarz-kastanienroten Fell wie zur Salzsäule erstarrt – wer einmal einen Gordon Setter beobachtet, kann leicht sein Herz an diese edle Rasse verlieren."

So beginnt das 5-seitige Rasseportrait über Gordon Setter in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift DER HUND - erfreulicherweise begleitet von Fotos, die ich gemacht habe.

Die Autorin Adina Lietz schreibt unter anderem:

"Bei den Settern, und so auch beim Gordon Setter, wird der Unterschied zwischen Leistungs- und Showlinien sehr deutlich. Insgesamt kann man sagen, dass äußere Merkmale wie Winkelung der Gelenke, Körperbau, Haarlänge und Ähnliches bei den Ausstellungshunden übermäßig betont sind. So sieht selbst der Laie auf den ersten Blick, dass diese Hunde ein deutlich längeres Fell an Hals, Beinen und Rute haben – beeindruckend im Showring, jedoch hinderlich bei der Jagd.
"Gordon-Setter, die für die Arbeit gezüchtet werden, sind hingegen in der Regel schmaler und etwas leichter gebaut. Sie bringen häufig neben Arbeitswillen, großer Intelligenz, hoher Lernfreude und leichterer Dressierbarkeit auch eine größere Wesensfestigkeit mit – Eigenschaften, die für vierbeinige Jagdgehilfen unentbehrlich sind."

Hinweis: Für den Text ist ausschließlich die Autorin verantwortlich; ich war lediglich als Fotografin gefragt. Die Ausgabe 04/2015 ist im Handel erhältlich.
(hier zwei Beispielseiten - zum Vergrößern anklicken)

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