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Weite Wege für ein Training führten mein Hunde und mich Ende Januar bzw. Anfang Februar bis nach Spanien.

Noch nie bin ich so weit gefahren, um mit Hunden zu trainieren ... 2000km. Zwei Tage habe ich gebraucht, um ins Land der Orangen, der Zitronen und der Sonne zu gelangen und um die Strecke zu bewältigen. Die weite Anreise hat sich jedoch gelohnt und meine bunt gemischte Trainingstruppe - bestehend aus der Irish Setter Hündin Working Gundogs DAKOTA, den English Settern LOSEY du Val du Ruth, INCHY du Murat, English Birdland's BLUEBELLE und den Gordon Settern MAYBE des Quasars und Puronperän TIIA - hat von dem Ausflug gut profitiert.

Im jagdnahen Gelände fanden die Setter viele Rothühner. Die ersten Tage waren noch kühl und bedeckt. Doch im Laufe der Tage wurde das Wetter immer besser und die Hühner zeigten sich häufiger auf den offenen Flächen, die es ebenfalls zu erkunden galt.

Insgesamt betrachtet war es ein einzigartiger und besonderer Ausflug. Nicht nur wegen des Wildvorkommens, des Lerneffektes für die Hunde und des guten Essens, sondern auch wegen des unvergleichlichen Duftes, der sich über dem Terrain aufgrund des wilden Majorans und Rosmarins, der einen großen Teil des Bewuchses ausmachte, ausbreitete, sobald die Sonne schien.

An diese Trainingsumstände werde ich mich noch lange erinnern.

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