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2019 03 07 france

Wir sind in Frankreich. Vor uns liegen drei Wochen, die wir gedenken mit Feldtraining und einigen Prüfungen zu füllen.


Jedes Mal, wenn ich mit den Hunden in Frankreich bin, um sie für die Feldarbeit zu trainieren und um an den hiesigen Field Trials teilzunehmen, stellt sich immer wieder die entscheidende Frage: Wie steht es um die Rebhuhn-Population? Und wie wird das Wetter? Denn schönes, sonniges Wetter bedeutet: die Chancen sind gut, Rebhühner auf dem Feld zu finden. Ist es hingegen kalt und regnerisch, weht gar ein garstiger, kalter Wind, so ist es mühsam für die Hunde, das begehrte Federwild zu finden, denn die Flächen sind groß und weitläufig und die Hühner verdrücken sich in die geschützten Ecken der Reviere.

feld

In diesem Jahr starten unsere ersten Tage in Sachen Wetter recht gemischt. Von heftigen Regenschauern in Kombination mit starkem Wind bis hin zu sonnigen Abschnitten mit kühlen Temperaturen ist alles dabei. Allseits ist zu hören, dass das Vorkommen von Rebhühnern abnehmend ist. Traurig. Lediglich die Hasen scheinen wie immer zahlreich. Sie stören die Konzentration der Hunde in der Feldsuche und sind eine arge Verleitung zum Hetzen.

Hasen

Meine Mannschaft besteht in diesem Jahr mal wieder aus meiner Gordon Setter Hündin May (mittlerweile 2,5 Jahre alt) und der Gordon Setter Hündin Akira (nunmehr fast 4 Jahre alt). Meine Gordon-Mädels Darci und Tiia sind natürlich mit uns dabei, aber Darci arbeitet nicht mehr, weil sie den Rentner-Status erreicht hat; Tiia agiert als Sparringspartner, wobei von ihr keine Höchstleistungen mehr gefordert werden. Erstmals begleitet uns die junge Irish Setter Hündin Ayla (ca 1,5 Jahre alt, Original-Name: 'Working Gundogs Dakota'); sie soll erste Erfahrungen sammeln. Als willkommene Bereicherung begleiten und trainieren mit uns auch noch der English Setter Lenny und seine Besitzerin.

Die Setter finden abwechselnd Rebhühner, doch die Leistungen hängen von verschiedenen Umständen ab und lassen sich keineswegs vorhersagen. Im Großen und Ganzen bin ich mit den Leistungen meiner Arbeits-Mädels (May, Akira, Ayla) zufrieden. May hat hier den großen Riemen drauf, Akira ist sehr souverän am Federwild und die junge Ayja arbeitet überaus vielversprechend.

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